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DRUCK VON ALLEN SEITEN

Unsere Kinder wachsen in einer sich schnell verändernden Welt auf. Leistungsdruck, hohe Erwartungen, neue Familienmodelle und soziale Medien fordern sie – und uns als Eltern. Kein Wunder, dass das bei Kindern zu Ängsten, Unsicherheiten oder auch Wut führen kann. In der Folge erleben wir Schlafprobleme, Schulstress oder Aggressionen.

Hier setzt mindTV an.

Mit Visualisierung – also „Fernsehen im Kopf“ – können Kinder belastende Gefühle erkennen, in innere Bilder umwandeln und dann aktiv verändern oder entfernen. So gewinnen sie Selbstvertrauen, entdecken eigene Stärken und finden neue Lösungen.


WARUM KINDER VISUALISIEREN LIEBEN


In der inneren Welt ist alles möglich. Kinder tauchen in ihre Fantasie ein und erleben Gefühle wie Angst, Wut oder Langeweile als Objekte, die sie aktiv gestalten und beeinflussen können. Negative Erlebnisse werden in inneren Bildern betrachtet und verändert – oft nachhaltiger als durch reine Gespräche. Visualisierung hilft, unbewusste Muster zu erkennen und zu verändern – schnell, direkt und spielerisch.


TYPISCHE THEMEN & LÖSUNGEN


  • Ängste: Mit einem Aha-Moment verwandeln sich Kinder in kleine Helden.

  • Schlaf: Gedanken stoppen, innere Ruhe finden – Schlaf sich kann verbessern!

  • Gewohnheiten: Unerwünschtes Verhalten verliert durch emotionale Entlastung seinen Antrieb.

  • Schule: Neue Motivation durch gelöste Blockaden und gesteigerte Konzentration.

  • Persönliche Entwicklung: Kinder entdecken ihr Potenzial und entwickeln ein gesundes Selbstbild.


WAS ES BRAUCHT


Der wichtigste Erfolgsfaktor: Das Kind muss selbst mitmachen wollen. Nur dann kann Veränderung entstehen.

Beispiel: Die 7-jährige Anja schläft nicht mehr im eigenen Zimmer – aus Angst vor Einbrechern. Doch ihre Angst bringt ihr Vorteile: Nähe zu den Eltern. Als sie erkennt, dass die Angst ihr auch etwas gibt, zögert sie. Manchmal hilft ein Perspektivwechsel – etwa, indem man auf Motivation oder Zukunftsbilder fokussiert.


WAS ERWARTET DICH UND DEIN KIND?


  • Keine Zauberei: Manchmal genügt eine Sitzung, oft braucht es mehrere. Jedes Kind ist anders, gerade bei komplexen Themen wie ADHS geht man Schritt für Schritt vor.

  • Wichtige Frage: Will wirklich dein Kind etwas verändern – oder eher du?



ABLAUF EINER SITZUNG


Beispiel: Sophie (9) kann sich im Unterricht nicht konzentrieren. In ihrer inneren Welt entdeckt sie: Geräusche stören, Leitungen sind verstopft, die „Aha-Lampe“ ist trüb. Sie installiert Glitzer-Ohrfilter, reinigt die Leitungen, tauscht Batterien aus – und plötzlich klappt Mathe besser.


Beispiel: Max (12) ist sehr eifersüchtig auf seinen jüngeren Bruder, es gibt oft Streit. In einer inneren Reise, wo wir uns den Lebensfilm anschauen, geht er nochmal zu dem Moment, als sein Bruder geboren wurde, alle scheinen diesen viel mehr zu lieben als ihn, das macht ihn so wütend und traurig. Max kann durch einen Perspektivenwechsel erkennen, dass er ein Missverständnis in sich trug, was er lösen kann. Auch ist sein Blick nun frei auf das Positive, was nur ein älteres Geschwisterkind erleben kann. Eltern verlassen während der Sitzung den Raum – so kann sich das Kind besser einlassen.


DIE ROLLE DER ELTERN


Vorher: Offen und altersgerecht erklären, worum es geht – das schafft Vertrauen auf allen Seiten. Manchmal geht es auch nicht nur um das Kind, sondern auch um die Eltern(-teile) oder das ganze Familiensystem. Das gilt es auch herauszufinden.

Nachher: Geduldig begleiten. Gefühlsschwankungen sind normal.

Erfolgsaufgaben: Kinder erhalten kleine Übungen – bitte unterstützen, aber nicht kontrollieren.


WICHTIGER HINWEIS


mindTV ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung. Es ist ein ergänzender Ansatz auf Basis von Visualisierung und innerer Arbeit. Eine Garantie für Erfolg gibt es nicht – aber viele positive Erfahrungsberichte. Jede Sitzung ist eine Reise ins Innere. Wer Kinder in ihrer inneren Welt begleitet, findet oft mehr, als er sucht – nämlich echte Lösungen.

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